Anfang des Jahres wurde mir das Buch mit dem Titel, ich lass mich nicht behindern, als Lektüre empfohlen. Es ist die Autobiographie des Autors Gerald Metroz, der im französischsprachigen Teil der Schweiz geboren wurde. Im Alter von zweieinhalb Jahren hatte er einen Zugunfall, bei dem ihm beide Beine abgetrennt wurden.

Er spielte als Kind Eishokey, später auch Rollstuhlbasketball und Tennis. Er ist Manager von Eishokeyspielern. Er veröffentlichte seine Biographie, die im Juli 2003 auch in deutscher Sprache, z. B. bei Amazon erhältlich ist. Als Hörbuch ist die Autobiographie u. A. beiDZBlesen in Leipzig für Seh- und Lesebehinderte als Download erhältlich.

MEINE LESEERFAHRUNG

Da ich gerne Biographien und Autobiographien lese, hat mir dieses Buch recht gut gefallen. Es ist wirklich eine interessante Lebensgeschichte, z. B. wie Gerald Metroz lernt, im Verlauf seines Lebens seinen Rollstuhl anzunehmen.
Was mir vor allem gefällt, sind die kurzen Texte von Weggefährten, seiner Mutter, eines Geschäftspartners und seiner langjährigen Freundin.

Christiane Quenel I. A. BiWak Gelderland